Die Ziele

Ansätze und höhere Ziele des Projekts

 

EinigkeitDer nicht kommerzielle Ansatz baut auf die selbstbestimmte Entfaltung noch unentdeckter Potentiale, die mit einem Paradigmenwechsel einher gehen. Die Ziele streben das Erreichen einer höheren Grundzufriedenheit und ausgeglichener Lebensvoraussetzungen an, die sich stabilisierend auf die Einheit einer modernen Gesellschaft auswirken. Hierdurch wird die durchschnittliche Geisteshaltung zunehmend positiv beeinflusst.

Während der schöpferische Mensch zu großartigen Werken fähig ist, werden reifende Talente häufig durch unbewusste Blockaden und gesellschaftliche Vorurteile eingeschränkt. Diesem verbreiteten Umstand lässt sich begegnen, indem Beeinträchtigungen lokalisiert, fokussiert und aufgelöst werden. Eine Herausforderung, bei der Unwissenheit und Gewohnheiten zu überwinden sind, damit ein glückseliger Lebensweg gegangen werden kann.

Die (r)evolutionäre Vision:
Verbreitung der ganzheitlichen Lehre und Etablieren des holistischen Weltbildes nach dem Vorbild eines Garten Eden. Die bewusste Wahrnehmung der inneren Welt sorgt für emotionale Klarheit, kann Disharmonien bewusst begegnen, dient der Entfaltung schlummernder Potentiale und der Stärkung kollektiver Fähigkeiten. Dies hebt die durchschnittliche Lebensqualität, führt auf sanften Wegen zur Eskalation einer geistigen Evolution. Die natürlichen Ressourcen werden durch die daraus hervorgehenden Innovationen und zunehmende Achtsamkeit geschont, das kooperative Miteinander gefördert, in internationaler Ausdehnung ein globaler Kollaps vermieden. Moderne Informationstechnologien lassen es zu, dass eine bedarfsgerechte Ausgewogenheit und neue Synergien erschaffen werden.

Die Verwirklichung dieses ehrgeizigen Ziels kann lediglich durch die Akzeptanz weiterführender Maßnahmen erfolgen, die zueinander in einer ganzheitlichen Abhängigkeit stehen und in individuellem Maß eine persönliche Vorleistung erfordern. Bei einer entscheidenden Mehrheit ist der Wunsch zur nachhaltig positiven Veränderung, sowie Geduld und Vertrauen in die selbstheilende und sich selbst organisierende Kraft der Natur gefragt. Auch Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden, doch die nachfolgend genannten Teilstücke des Weges sind begehbar, führen in der gemeinschaftlichen Ausrichtung und individueller Reihenfolge in eine bessere Welt. Hierbei wird auch den Sinnbildern göttlicher Aspekte im Menschen und den damit verbundenen Eigenschaften vollends genüge getan, ohne den freien Willen zu verletzen.

Religion und Glaube:
Erkenntnis von Religion und materieller Wertvorstellung als übervorteilendes geistiges Konzept, Einflüsse historischer Gegebenheiten in ihrer geistigen Ursache und Wirkung, Behandlung von Glaubensdifferenzen, zeitgemäße Anpassung an weltliche Gegebenheiten, Aufklärungsarbeit hinsichtlich der Dogmatisierung von Esoterik, der Unausweichlichkeit von Spiritualität und den energetischen Brücken zwischen Materie und Geist. Prüfung und Korrektur gesellschaftlicher Ideale, Erweiterung kognitiver Wahrnehmungsmodelle, Lehrinhalte zu den höchsten schöpferischer Prinzipien, die Bedeutung individueller Wesensanteile. Ziele: Auflösung sabotierender Glaubenssätze, bewusste Transformation von Schwächen und Schadenspotentialen, Toleranz durch die Erkenntnis natürlicher Berechtigungen, das höhere Prinzip des freien Willens, Akzeptanz und zielführender Sinn des Hier und Jetzt, Wahrhaftigkeit und Gewahr-Sein, Einschränkungen des konventionellen Denkens, Schwingungen und geistige Ebenen als Aufstiegskonzept, systemisches Wesen und systemische Dynamik, Auflösen und Heilen von Leid und Missbrauch, Ausleben eines respektablen Mit- und Nebeneinanders als Grundlage eines neuen Paradieses, Identifikation göttlicher Anteile als natürlicher Aspekt des menschlichen Wesens.

Recht und Freiheit:
Das Empfinden von Wahrheit und Gerechtigkeit unterliegt stets dem Auge des Betrachters. Ein Scheren über den Kamm kann hierbei ebenso verletzend sein, wie persönliche Freiräume genommen und Aggressionen geschürt werden können. Gesetze und Strafen sollten zwar im Inhalt eindeutig, lückenlos und sinnvoll hinterlegt, im Urteil jedoch salomonisch durchdacht und an die Ursache angemessen sein. Das Empfinden von Recht und Freiheit wird durch die Anerkennung natürlicher Wesensbedürfnisse gefördert, ein Wikipedia der Rechtsprechung kann für Transparenz sorgen. Ziele: erhöhte Klarheit im Rechtssystem und Angebote der aktiven Wiedergutmachung. Behandlung von methodischem Missbrauch, empfundener Ungerechtigkeit und darauf basierender Frustration. Hierdurch Abbau alltäglicher Konfliktpotentiale, bewusste Berücksichtigung und Trennung von Minderheiten und Randgruppen, Stärkung von Vertrauen und Zuversicht in die Gerechtigkeit und gegenüber ausführenden Organen.

Toleranz und Grenzen:
Über die Zusammenhänge natürlicher Einschränkungen der menschlichen Wahrnehmungs- und Urteilsfähigkeit sollte aufgeklärt werden, um die Bereitschaft zur Offenheit zu stärken und die Angst vor dem Unbekannten zu reduzieren. Die Rücksichtnahme auf eigene und fremde Grenzen, sowie die Auswirkungen fehlender Resilienz, sollten in allen Bereichen der Gemeinschaft nachvollziehbar abgebildet werden. In entwickelter Eigenverantwortung können sich Gruppen selbst organisieren. Bestehende Hierarchien werden hierdurch abgeflacht, unnötige Aufwände vermieden und Wege verkürzt. Ziele: verbesserte Wahrnehmung und Selbstreflexion, achtsame Grundhaltung und bewusste Dankbarkeit, Beachtung persönlicher Grenzen, Reduktion verletzender Übergriffe und daraus resultierender Schutzhaltungen, Vermeidung von unnötigen Aggressionen, erhöhte Akzeptanz gegenüber schlichtenden Maßnahmen.

Individualität und Einheit:
Bewusstheit gegenüber der emotionalen Kraft und Gefühlswelt, schöpferische Wesensanteile entdecken und ausbauen, ganzheitliches Wissen und heilende Fähigkeiten fördern, wesensgerechte Weiterentwicklung, geförderte Unterstützung durch Mentoren und Mediatoren, Verbildlichung holistischer Zusammenhänge und manifestierender Einflüsse. Ziele: orientiertes Selbstbewusstsein, erhöhte Eigenverantwortung und anerkannte Initiativen zugunsten eines sinnvollen Daseinsmodells. Synergieeffekte durch koordinierten gruppenorientierten Informationsaustausch, gemeinschaftliche Innovation und bewusste Nutzung von Ressourcen, gezielte Weiterentwicklung exotischer Talente und Eigenschaften, bewusste Beachtung und Anwendung der höheren schöpferischen Prinzipien, Korrektur von Wertvorstellungen und Einrichtung eines existentiellen Mindeststandards

Fitness und Gesundheit:
Umfassendes Lehren und Fördern ganzheitlicher Grundlagen für die körperliche und geistige Gesundheit, Bereitstellung von Angeboten für die weiterführende Versorgung. Prüfen alternativer Behandlungsmethoden, Anerkennung alternativer Heilmethoden und Bonifizierung von Eigenleistungen. Einrichten koordinierter Erfahrungsplattformen für Patienten in der präventiven und diagnostischen Anwendung, Aufbau eines ganzheitlichen Onlinedienstes zur Prüfung ganzheitlicher Ansätze. Breitbandige Unterstützung und Aufklärung durch die staatlichen Medien. Ziele: verbesserte Für- und Vorsorge, Entlastung von Ärzten und Kassen, Behandlung manifestierender Ursachen, internationale fachübergreifende Diagnostik, bewusste Nutzung der Selbstheilungskraft, vermehrte Individualisierung im Patientenrecht.

Politik und Bürgernähe:
Nutzung moderner Technologien zur Entscheidungsfindung, authentische Informationspolitik von und zum Bürger, dynamisches Einbringen von Bürgerbegehren, nachhaltige Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten, Einrichten gemeinschaftlicher Bürgerprogramme. Trennung der Instanzen von Volksvertretern, Entscheidern und Experten in parteiunabhängige Organe des freien Interesses, Optimierung zeitlicher Verläufe und bedarfsgerechter regionaler Strukturen. Ziele: aktive Bürgerbeteiligung, schnellere Wege, mehr Einflussmöglichkeiten, erhöhte Akzeptanz für überregionale Entscheidungen, verbesserte Fehlerprävention durch Ausgleich und Reduktion von Eigeninteressen. Abbau von politischen Konfliktpotentialen und korrumpierenden Einflussnahmen. Erhöhte Flexibilität in organisatorischen Verwaltungsprozessen, subsidiäre Dienste im Sinne des Volkswohls, aktive außenpolitische Friedensinitiative, global selbstbestimmtes und souveränes Auftreten.

Wirtschaft und Handel:
Zukunftssicherung durch individuelle Förderung und Entlastung, Hervorhebung von Qualitätsmerkmalen, Aufbau- und Vertriebsförderung in Nischenbereichen, Stärkung der handwerklichen Betriebe, internationale Fachvertretung in allen deutschen Kernkompetenzen, Realisierung innovativer Lösungsansätze in Entwicklungsländern, Projektleistungen in internationaler Vorbildfunktion, punktuelle Erweiterung von Ladenöffnungszeiten, Flexibilisierung von Kleinbetrieben. Ziele: Erhöhung der inländischen Qualität und Kaufkraft, Reduktion von Billigwaren, Abkopplung von Billiglohnländern, Unterstützung der einheimischen Produkte, Förderung von Qualitätsbewusstsein, Stärkung des Handwerks, Stabilisierung des Mittelstands, Steigerung der internationalen Anerkennung, Entspannung der internationalen Konkurrenzsituation.

Freizeit und Beruf:
Aufklärung zu nachhaltigen Ruhe- und Stressfaktoren, ganzheitliche Angebote zum geistigen und körperlichen Ausgleich, altersgerechte Förderung der Eigenbehandlung. Bedeutung von seelischer Harmonie und Disharmonie als Grundlage der Gesundheit. Angebotsspektrum zu kompensierenden Freizeitbeschäftigungen, ganzheitliche Unterweisung für Arbeitgeber und Entscheidungsträger, Arbeitsplatzmodelle mit flexibler Zeitgestaltung. Ziele: Förderung der Eigenverantwortung und verbreitertes Angebot zielführender Möglichkeiten, Erweiterung der persönlichen Grenzen, gezielte Wesensförderung und Bewusstseinserweiterung, Erhaltung von Produktivität und Vitalität in zielgerichteter Ausübung von Arbeit und Freizeit, Berücksichtigung persönlicher Talente und Grenzen, Erfüllung individueller Bedürfnisse.

Technologie und Verkehr:
Effektive Nutzung moderner Kommunikationswege, Entzerrung von zeitlichen Abhängigkeiten, Etablieren dynamischer Verkehrssicherheits- und Leitsysteme, Förderung gemeinschaftlicher Nutzungsgüter, Ressourcenoptimierung durch Recycling und Energieeinsparung, verstärkte Erforschung freier Energien und alternativer Antriebe, Steigerung der Wiederverwertbarkeit ab Planungsphase, Erhöhung von Zeitwert und Lebensdauer, bereichsübergreifende Nutzung durch universelle Funktionalität, Normierung von Aggregaten der Versorgung, Nachhaltigkeit als primärer Qualitätsfaktor. Ziele: dynamische Auslastung von Verkehrswegen, Auflösung von Spitzenzeiten, Erhöhung der Verkehrssicherheit und Wirtschaftlichkeit, Reduktion von Emissionen, Beibehaltung von Werten und Ressourcen, Abbau des Wegwerfverhaltens, Rückgewinn qualitativer Wertvorstellungen, Förderung der Innovationskraft.

Wissenschaft und Forschung:
Entkopplung der Forschungsbereiche von kommerziellen Zielsetzungen, kooperatives Teilen gewonnener Erkenntnisse, Erleichterung von Prüfungs- und Zulassungsverfahren, verstärkte Bewertung in Kriterien der Nachhaltigkeit, Entwicklung universeller und skalierbarer Forschungssysteme, Erkundung ganzheitlicher Betrachtungsmodelle und nichtlinearer Nachweismethoden, integrale Betrachtung auf Basis naturnaher Prinzipien, Abbau der internationalen Barrieren durch offenes Netzwerken, verstärkte Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und globalen Nutzen, Beachtung der Kognition als manifestierende Ursache. Ziele: erfüllendes Engagement, Mehrung von Synergien, geringerer Entwicklungsaufwand, freiere und frühere Verfügbarkeit, reduzierte Komplexität in der kooperativen Zusammenarbeit, internationale Akzeptanz, Wachstum der weiterführenden Ganzheit, Konzeption nach evolutionären Gesichtspunkten.

Mensch und Natur:
Ursachen- und Wirkungsforschung an Prozessen und Verkörperungen der Natur. Beachtung der zugrundeliegenden evolutionären Dynamik nach dem universellen Prinzip der Schöpfung. Erkenntnis der geistig-energetischen Verbindung aller Dinge und ihrer räumlichen Zusammenhänge. Anerkennung zielgerichteter Resonanzen und Interferenzen als manifestierende Ursache. Ziel: Akzeptanz höchster natürlicher Prinzipien und menschlicher Qualitäten als Quelle der weiterführenden Entwicklung. Erkennen der daraus ableitbaren Möglichkeiten und Konsequenzen für den Erhalt eigener und fremder Lebensräume, sowie die nachhaltige Auswirkung von Defizit, Übersättigung, Wachstum und Verdrängung auf das natürliche Gleichgewicht. Lehren der Grundlagen von natürlicher Selbstheilung und Selbstorganisation zum Erhalt der Arten und Lebensräume.

Mann und Frau:
Bewusstheit für übergreifende Potentiale und natürliche Schwerpunkte der Geschlechter, sowie die Bedeutung von Trieb und natürlichem Bedarf. Rückbesinnung auf evolutionäre Kernaufgaben, Akzeptanz nötiger Freiräume und Domänen, Förderung der gewaltfreien und nonverbalen Kommunikation, Förderung familiärer Gemeinschaftsmodelle. Ziele: Enttabuisierung und Würdigung der natürlichen Geschlechter, Akzeptanz individueller Gefühlswelten, Verständnis für geschlechtsspezifische Ziele und Wertvorstellungen, gelebte Fürsorge und vermittelte Dankbarkeit als Grundlage für Gemeinschaften, gleichberechtigte Beziehungen und spirituelle Bewusstheit als Antrieb für geistiges Wachstum. Bewusste Wahrnehmung von männlichen, weiblichen und kindlichen Wesensanteilen.

Jung und Alt:
Würdigung von Altersweisheit, weltlicher Erfahrung und jugendlichem Tatendrang. Methodisch unterstützte Entfaltung individueller Fähigkeiten, angemessene Förderung und Entlastung in kritischen Entwicklungsphasen. Lockerung von Rahmenbedingungen in der Ausbildung, Anerkennung und Kritikwürdigkeit zwischenmenschlicher Qualitäten. Flexible Teilzeitmodelle mit Berücksichtigung regionaler Unterschiede. Alternative Modelle zur generationsübergreifenden Fürsorge in Freiwilligkeit. Ziele: Anerkennung und Nutzung altersbedingter Eigenschaften, befreiende Entlastung und übergreifende Synergien zwischen den Altersgruppen. Sinnvolle Aufnahme und Abgabe von Eigenverantwortung, individuelle Persönlichkeitsentwicklung, Selbstverwirklichung durch den Miteinbezug ausgereifter Erfahrungen.

Flüchtlinge und Fremde:
Temporäre Integration von Flüchtlingen unter dem Aspekt der Hilfe zur Selbsthilfe, Berücksichtigung fremdländischer Kenntnisse und mitgebrachter Fähigkeiten, Einbettung in internationale Hilfsorganisationen zur Unterstützung und bedarfsgerechten Aufbauhilfe. Ziele: Sinn vermittelnde und zukunftsträchtige Beschäftigung für Hilfeempfänger, Weiterentwicklung von Vorbildungen und Talenten, Perspektiven zur Rückkehr für den Wiederaufbau, Akzeptanz  von unausweichlichen Entwicklungen, Stärkung der aktiven humanitären Hilfe im Inland, Fokussierung auf Nachhaltigkeit und positive Veränderungen in den Heimatländern, persönliche Weiterentwicklung und zwischenmenschliche Kompetenz als anerkannte Qualitätsfaktoren.

Fazit:
Das Ziel aller Maßnahmen besteht darin, bisher ungenutzte Potentiale freizusetzen und durch rekursive Effekte das ganzheitliche Kollektivpotential zu stärken. Dies soll einen Paradigmenwechsel zu einem holistischen Weltbild fördern, in dem sich das menschliche Individuum seines eigenen Wesens und des persönlichen Anteils an der Gemeinschaft bewusst ist. Materialistische Wertvorstellungen, die häufig Bequemlichkeiten und die Übersättigung fördern, werden durch neue Formen der inneren Größe und des inneren Reichtums ersetzt. Die Bewusstheit, dass jeder lediglich das Beste geben kann, das ihm aktuell möglich ist, lädt dazu ein, stufenweise darin zu wachsen. Davon profitiert ebenso das Individuum, wie das Kollektiv, dem dieses angehört. In internationaler Kooperation und ohne primären Fokus auf den kommerziellen Faktor wird dies zu einer bisher nie dagewesenen exponentiellen Zunahme von Innovationskraft führen.

“Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile” (Aristoteles)